abtanzen

das Tanzbein schwingen (umgangssprachlich); tanzen; abzappeln (umgangssprachlich); abhotten (umgangssprachlich); schwofen (umgangssprachlich)

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ạb||tan|zen 〈V.〉

I 〈V. tr.; hat; veraltet〉 Schuhe \abtanzen durch vieles Tanzen abnutzen

II 〈V. intr.; fig.; umg.〉

II.I 〈ist〉 weggehen, sich trollen

II.II 〈hat〉 bis zur Erschöpfung tanzen ● da kann man gut \abtanzen; es wurde heftig abgetanzt

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ạb|tan|zen <sw. V.> (salopp):

1. <ist> ↑ fortgehen (2):

die beiden sind schon abgetanzt.

2. <hat>

a) sich beim Tanzen völlig verausgaben, sich tanzend ↑ austoben (1 b):

dort kann man voll a.;

b) durch Tanzen überwinden:

seinen Frust a.

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ạb|tan|zen <sw. V.> (salopp): 1. ↑fortgehen (2) <ist>: die beiden sind schon abgetanzt. 2. <hat> a) sich beim Tanzen völlig verausgaben, sich tanzend ↑austoben (1 b): Wer voll abgetanzt hat und erst mal ausruhen muss, kann sich ... auf den Boden legen und Musikvideos gucken, die an die Decke projiziert werden (MM 27. 8. 92, 24); b) durch Tanzen überwinden: kommen sie ..., um sich ihren Berufsstress abzutanzen (Spiegel 42, 1978, 233). 3. sterben <ist>: Ich sage: a., weil das das Wort ist, ... das ich brauchte zur Kennzeichnung meines Befindens (Th. Mann, Zauberberg 354).